Im April 2010 wird aus der Initiative „LitCam“ der Frankfurter Buchmesse eine eigenständige gemeinnützige Gesellschaft, die auch weiterhin das Projekt „Fußball trifft Kultur“ durchführt.

Im Gesellschaftsvertrag heißt es u.a.: "Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der Alphabetisierung, Allgemeinbildung und Medienbildung für sozial benachteiligte Gruppen im In- und Ausland." Und weiter: "Aufbau, Initiierung, Unterstützung und Durchführung (auch eigener) nationaler und internationaler Projekte zur Förderung der Bildung, wie etwa Projekte in Form der
Verbindung von Bildung und Sport [..] sowie Projekte zur nachhaltigen Förderung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher; Darstellung der Bedeutung des Themas Bildung (z.B. Funktionaler Analphabetismus in Industrie- und Schwellenländern) sowohl bei der breiten Öffentlichkeit als auch bei den wichtigen Multiplikatoren aus Wirtschaft, Politik undMedien."

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